TABAC Classic GP Assen/NL (13.-15.09.2024), fünftes und abschließendes Rennwochenende der Tourenwagen Legenden 2024 #europeantour: (Herzschlag-)Finale in Assens „Cathedral of Speed“.

30 Teilnehmer haben bisher ihre Nennung für das fünftes und abschließende Rennwochenende der Tourenwagen Legenden 2024 #europeantour abgegeben, darunter natürlich auch die drei Titelanwärter. Nach den vier bisherigen Events zeigt sich an der Tabellenspitze ein klares Bild mit der Doppelführung zweier Mercedes-Benz-Piloten aus der mit elf Fahrzeugen einmal mehr zahlenmäßig stark besetzten Klasse 2 für Spezial-Tourenwagen der Baujahre bis einschließlich 1992. Während Jean Pierre Zimmer die Punktwertung mit 83,58 Zählern anführt und ihm Michael Decker (beide Mercedes-Benz 190E 2.51-5) mit 67,84 Zählern folgt, liegt der Drittplatzierte, Dr. Sebastian Haas (BMW M3, Klasse 3) mit 57,62 Punkte bereits ein gutes Stück zurück. Fest steht: Zwischen den beiden Fahrern im Zeichen des guten Sterns aus Untertürkheim wird es in Assens „Cathedral of Speed“ um den sechsten Meistertitel in der Geschichte der 2019 gegründeten Serie gehen.

Das Geschehen in den einzelnen Klassen:

Dreigestirn in der Klasse 1: Beim TABAC Classic GP Assen steuert Zandvoort-Sieger Thorsten Stadler den 1995 zur DTM-Vizetitel gesteuerten TABAC-AMG-Mercedes-Benz C-Klasse von Jörg van Ommen, flankiert von Markenkollege Gerbert Luttikhuis und Peter Nickel (Opel Calibra)

Viel los in Klasse 2: Zwölf Teilnehmer am Start – einschließlich beider Titelanwärter.

Ein schnelles Trio auch in der Klasse 3: Der Einheimische Leonard Batenburg gastiert im BMW M3 E30 2.3 Gruppe A/1988 von Ton Vink – wie schon in Spa-Francorchamps auch im Gesamtklassement ein Anwärter auf vordere Plätze.

Starke dreizehn Fahrzeuge in der (Einladungs-)Klasse 4: Nürburgring-Sieger Stefan Mücke (Mercedes-Benz C-Klasse aus der DTM 2005/06) ist einmal mehr der Top-Favorit.

„Wir freuen uns beim TABAC Classic GP in Assen auf ein vielfältiges Starterfeld, einen stimmungsvollen Saisonabschluss – von der Essen Motor Show abgesehen – und drei spannende Rennen natürlich!“, kommentiert Serieninhaber Thorsten Stadler, der in den Niederlanden noch einmal selbst antritt.

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Fotografie: Pitwall Media, Farid Wagner